
Sehr feiner Glockendegen mit einer flexiblen Edelstahlklinge
und gehämmerten Glocke und zerlegbar.
zuerst in Italien und Spanien in Gebrauch.
...
Sehr feiner Glockendegen mit einer flexiblen Edelstahlklinge
und gehämmerten Glocke und zerlegbar.
Glockendegen und Glockenrapiere kamen im ersten Drittel der 17.Jahrhunderts
zuerst in Italien und Spanien in Gebrauch.
Sehr bekannt ist das spanische Glockenrapier, welches eine besonders lange Klinge besitzt.
Der glockenförmige Handschutz schützt die Hand...
gehe zu: Glockendegen, schlicht, ca. 1 Kg 117 cm, Korb gehämmert A2168

Sehr feiner Glockendegen mit einer flexiblen Edelstahlklinge
und gehämmerten Glocke und zerlegbar.
zuerst in Italien und Spanien in Gebrauch.
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Sehr feiner Glockendegen mit einer flexiblen Edelstahlklinge
und gehämmerten Glocke und zerlegbar.
Glockendegen und Glockenrapiere kamen im ersten Drittel der 17.Jahrhunderts
zuerst in Italien und Spanien in Gebrauch.
Sehr bekannt ist das spanische Glockenrapier, welches eine besonders lange Klinge besitzt.
Der glockenförmige Handschutz schützt die Hand...
gehe zu: Glockendegen, schlicht, ca. 1 Kg 117 cm, Korb gehämmert A2168

Schlichter Glockendegen, die Klinge ist aus Kohlenstoffstahl.
Handschutz am Gefäß. Diese glockenförmigen Parierelemente verbesserten den den Schutz der Fechthand
...
Schlichter Glockendegen, die Klinge ist aus Kohlenstoffstahl.
Um 1650 entstanden in Spanien und Italien Degen und rapiere mit glockenförmigen und auch schalenförmigen
Handschutz am Gefäß. Diese glockenförmigen Parierelemente verbesserten den den Schutz der Fechthand
gegenüber den rapieren und De...
... mit herkömmlichen Gefäß.
Sehr bekannt ist das spanische Glockenrapier, welches allerdings eine wesentlich längere Klinge besitzt.
Oft wurden besonders rapiere zusammen mit einem Linkehanddolch verwendet.
Glockendegen und Glockenrapiere sind typische Fechtwaffen aus der Zeit der "Musketiere".
Klingenlänge 84 cm
Gesamtlänge 98 c...
gehe zu: Glockendegen A261032

Schlichter Glockendegen, die Klinge ist aus Kohlenstoffstahl.
Handschutz am Gefäß. Diese glockenförmigen Parierelemente verbesserten den den Schutz der Fechthand
...
Schlichter Glockendegen, die Klinge ist aus Kohlenstoffstahl.
Um 1650 entstanden in Spanien und Italien Degen und rapiere mit glockenförmigen und auch schalenförmigen
Handschutz am Gefäß. Diese glockenförmigen Parierelemente verbesserten den den Schutz der Fechthand
gegenüber den rapieren und De...
... mit herkömmlichen Gefäß.
Sehr bekannt ist das spanische Glockenrapier, welches allerdings eine wesentlich längere Klinge besitzt.
Oft wurden besonders rapiere zusammen mit einem Linkehanddolch verwendet.
Glockendegen und Glockenrapiere sind typische Fechtwaffen aus der Zeit der "Musketiere".
Klingenlänge 84 cm
Gesamtlänge 98 c...
gehe zu: Glockendegen A261032

Die Klinge diese sehr aufwendig gestalteten Rapieres ist aus Kohlenstoffstahl handgeschmiedet.
Das Griffstück ist aus Holz. Die Scheide ist aus Leder und mit Metallbeschlägen verziert.
... mit Scheide
Die Klinge diese sehr aufwendig gestalteten rapieres ist aus Kohlenstoffstahl handgeschmiedet.
Der Korb und die Parierstange sind ebenfalls aus Stahl.
Das Griffstück ist aus Holz. Die Scheide ist aus Leder und m...
gehe zu: Rapier mit Scheide A285311

Die Klinge diese sehr aufwendig gestalteten Rapieres ist aus Kohlenstoffstahl handgeschmiedet.
Das Griffstück ist aus Holz. Die Scheide ist aus Leder und mit Metallbeschlägen verziert.
... mit Scheide
Die Klinge diese sehr aufwendig gestalteten rapieres ist aus Kohlenstoffstahl handgeschmiedet.
Der Korb und die Parierstange sind ebenfalls aus Stahl.
Das Griffstück ist aus Holz. Die Scheide ist aus Leder und m...
gehe zu: Rapier mit Scheide A285311

Pappenheimer-Rapier (Museumsqualität) John Barnett
(* 1580; † 14. Februar 1639, Landgraf von Stühlingen im Klettgau und Reichserbmarschall.)
... Schwert während des frühen 17. Jahrhunderts.
Besonders beim Militär stand er hoch im Kurs und wurde oft beritten genutzt,
dann aber mit leicht schwererer Klinge als sie eine Privatperson wählen würde.
Obwohl er zu den schlichten und funktionelleren rapieren zählt,
besitzt der Pappenheimer seinen individuellen Anmut und seine Schönheit - auch ohne Ornamente.
Aus der immer weiter verbreiteten Nutzung von Schießpulver auf den Schlachtfeldern Europas im 16. Jahrhundert
resultierte letztlich ein Rückgang der kl...
gehe zu: Pappenheimer-Rapier (Museumsqualität) John Barnett M2S5725M

Pappenheimer-Rapier (Museumsqualität) John Barnett
(* 1580; † 14. Februar 1639, Landgraf von Stühlingen im Klettgau und Reichserbmarschall.)
... Schwert während des frühen 17. Jahrhunderts.
Besonders beim Militär stand er hoch im Kurs und wurde oft beritten genutzt,
dann aber mit leicht schwererer Klinge als sie eine Privatperson wählen würde.
Obwohl er zu den schlichten und funktionelleren rapieren zählt,
besitzt der Pappenheimer seinen individuellen Anmut und seine Schönheit - auch ohne Ornamente.
Aus der immer weiter verbreiteten Nutzung von Schießpulver auf den Schlachtfeldern Europas im 16. Jahrhundert
resultierte letztlich ein Rückgang der kl...
gehe zu: Pappenheimer-Rapier (Museumsqualität) John Barnett M2S5725M

Englisches Mortuary-Schwert (Museumsqualität) John Barnett
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Englisches Mortuary-Schwert (Museumsqualität) John Barnett
EN 45 Kohlenstoffstahl
Barnett Englisches Mortuary-Sword / Leichenschwert (Museumsqualität)
Im frühen 17. Jahrhundert bevorzugten die Soldaten ein Hiebschwert, rapiere wurden für zu unsolide im Einsatz auf dem Schlachtfeld betrachtet. Die Soldaten strebten angesichts der Aussicht auf den Tod daher eher eine starke Klinge an, der sie ihr Leben anvertrauen konnten. Damals typische Soldatenschwer...
gehe zu: Englisches Mortuary-Schwert John Barnett M2S5726M

Englisches Mortuary-Schwert (Museumsqualität) John Barnett
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Englisches Mortuary-Schwert (Museumsqualität) John Barnett
EN 45 Kohlenstoffstahl
Barnett Englisches Mortuary-Sword / Leichenschwert (Museumsqualität)
Im frühen 17. Jahrhundert bevorzugten die Soldaten ein Hiebschwert, rapiere wurden für zu unsolide im Einsatz auf dem Schlachtfeld betrachtet. Die Soldaten strebten angesichts der Aussicht auf den Tod daher eher eine starke Klinge an, der sie ihr Leben anvertrauen konnten. Damals typische Soldatenschwer...
gehe zu: Englisches Mortuary-Schwert John Barnett M2S5726M